ERASMUS

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      • Unsere Gruppenmobilität nach Zypern - Juni 2025

          • 31. Mai
            • Samstag: Wir starten nach Zypern!

              Samstag: Wir starten nach Zypern!

              Reise ins Abenteuer

              Heute beginnt unser großes Abenteuer! In Erfurt verabschieden wir uns von unseren Familien – ein bisschen aufgeregt sind wir alle. Dann steigen wir in den Zug nach Berlin und die Reise nimmt Fahrt auf!

              Im Zug ist die Stimmung fröhlich und gespannt. Viele von uns fliegen heute zum ersten Mal. In Berlin am Flughafen angekommen, staunen wir nicht schlecht – alles ist riesig und wuselig. Es dauert einen Moment, bis wir uns zurechtfinden. Das Einchecken wird zur ersten kleinen Herausforderung: Wo ist unser Schalter? Was passiert mit dem Koffer? Wo geht’s zur Sicherheitskontrolle? Was darf ins Handgepäck? Aber gemeinsam schaffen wir das!

              Am Terminal haben wir Zeit, uns umzusehen. Wir beobachten die Flugzeuge beim Starten und Landen und träumen davon, selbst bald abzuheben. Dann ist es endlich so weit: Unser Flug nach Larnaca auf Zypern startet!

              Beim Abheben kleben unsere Nasen an den Fenstern – die Welt wird immer kleiner unter uns. Zum ersten Mal sehen wir alles aus der Vogelperspektive: Felder, Städte, Flüsse – und irgendwann nur noch Wolken. Bauchkribbln pur!

              Nach der Landung in Larnaca bringt uns ein Shuttlebus weiter nach Nicosia. Dort treffen wir endlich unsere Gastfamilien. Ein bisschen nervös sind wir schon, aber alle nehmen uns herzlich auf. Jetzt beginnt das echte Abenteuer: neue Menschen, eine fremde Sprache, leckeres Essen, Sonne satt – und ganz viele spannende Erlebnisse.

              Wir freuen uns auf jeden einzelnen Tag – denn diese Reise ist etwas ganz Besonderes!

          • 1. Juni
            • Sonntag: Zeit in den Gastfamilien - Ein erster Einblick in den Alltag auf Zypern

              Sonntag: Zeit in den Gastfamilien - Ein erster Einblick in den Alltag auf Zypern

              Die erste Nacht ist geschafft und wir hatten die Möglichkeit, unsere Gastfamilien und ihr Zuhause nun endlich persönlich kennenzulernen – vorher kannten wir sie nur von Videoanrufen, Fotos und Chats.

              Vieles ist neu: Die Häuser sehen anders aus, das Abendessen gibt es meist erst gegen 21 Uhr und auch ins Bett geht man hier deutlich später als bei uns. Trotz der Unterschiede finden wir jedoch auch schnell Gemeinsamkeiten, die verbinden. 

              Wir alle haben einen schönen ersten Tag mit unseren Gastfamilien und lernen Land und Leute ganz unterschiedlich kennen. Egal ob ein Ausflug in die naheliegende Einkaufsmall, Zeit im Pool, eine Geburtstagsfeier der Familie oder der Besuch eines Festivals  - wir kommen alle in unserem ganz eigenen Tempo an. 

               

          • 2. Juni
            • Montag: Der erste Schultag!

              Montag: Der erste Schultag!

              Unterricht, Kultur und ganz viel Begegnung
              Am zweiten Tag geht es richtig los! In der Schule werden wir herzlich von den zyprischen Mitschüler:innen der 5. Klasse begrüßt – offen, freundlich und neugierig. Die Stimmung ist sofort super, vor allem dank der musikalischen Überraschung: Gemeinsam tanzen wir zu „Espresso Macchiato“ von Tommy Cash. Das bricht das Eis – und sorgt für viele Lacher.

              Anschließend zeigen uns zwei Schulsprecher:innen das Schulgelände und verschiedene Räume. Besonders beeindruckt sind wir vom riesigen Schulhof – mit so vielen Möglichkeiten, sich zu bewegen und gemeinsam aktiv zu sein. Auch unsere Schule stellen wir kurz vor – ein echter Austausch auf Augenhöhe.

              Danach geht’s ins Craftzentrum. Dort lernen wir traditionelle Handwerkstechniken wie Weben, Sticken und Töpfern kennen – zum Teil dürfen wir sogar selbst mitmachen. Ein spannender Einblick in die lokale Kultur!

              Im Englischunterricht erwartet uns eine kreative Stunde mit interaktivem Storytelling. Zum Abschluss besuchen wir die Kirche nebenan und lernen den Priester kennen.

              Nach dem Unterricht verbringen wir die Zeit individuell mit unseren Gastfamilien. 

              Klick hier, um herauszufinden, was unsere größten Herausforderungen sind

          • 3. Juni
            • Dienstag: Ein Schultag am Meer

              Dienstag: Ein Schultag am Meer

              Heute ist ein ganz besonderer Tag! Wir fahren mit einem alten Schulbus ans Meer, die Fahrt dauert etwa eineinhalb Stunden. Die Aufregung ist groß, denn wir besuchen den Strand Agia Triada. Unsere Klasse ist in sechs Gruppen aufgeteilt und jede Gruppe darf bei den tollen Staffelspielen mitmachen. Wir paddeln im Wasser, schwimmen, fahren SUP, spielen Beach-Volleyball und Beach-Tennis. Außerdem gibt es noch freie Beschäftigung, bei der wir einfach nur Spaß haben. Unsere Trainer:innen erklären uns die verschiedenen Sportarten und lassen uns alles ausprobieren. 

              Nach den Spielen fahren wir zum Mittagessen an den schönsten Strand Zyperns: den Feigen-Baum-Strand in Protaras. Das Wasser ist azurblau und angenehm frisch, der Sand ist ganz fein. Wir toben im Wasser, planschen, liegen in der Sonne und lassen uns vom Sand wärmen. Es ist einfach perfekt!

              Nach einem tollen Tag am Meer fahren wir wieder zurück zur Schule. Der Heimweg ist ruhig, denn der ein oder die andere nutzt die Zeit für ein kleines Schläfchen. Dort angekommen sind wir zwar müde, aber glücklich und voller schöner Erinnerungen an diesen unvergesslichen Tag!

              Klick hier und tauche ein!

          • 4. Juni
            • Mittwoch: Wir begeben uns auf eine Zeitreise

              Mittwoch: Wir begeben uns auf eine Zeitreise

              gestern, heute, morgen 

              Heute ist schon die Mitte der Schulwoche, und die Zeit vergeht wirklich schnell. Wir machen ein Bilderquiz, bei dem europäische Länder, typische Speisen, berühmte Sehenswürdigkeiten und Flaggen erkannt werden sollen. Es ist spannend zu raten, wer auf den Bildern zu sehen ist. Einmal denken wir, es ist King Charles, aber dann handelt es sich doch um den Generalsekretär der UN!
              Anschließend geht es mit dem Bus ins nahegelegenene Computermuseum. Wir sehen, wie sich Konsolen und PCs im Laufe der Zeit verändern, begonnen bei den allerersten Formen der Antike bis heute. Besonders interessant ist die Geschichte von Hypatia, einer der vielen wichtigen Frauen, die bei der Entwicklung der Technik besonders half. Wir dürfen sogar selbst ausprobieren, wie man programmiert – mit kleinen Geräten namens micro:bit. Das macht richtig Spaß und ist eine tolle Gelegenheit, (erste) Erfahrungen im Coding zu sammeln!
              Am Nachmittag findet eine Stadtführung durch Nikosia statt. Dabei sehen wir viele schöne Gebäude und hören spannende Geschichten. So erfahren wir mehr über die Vergangenheit und die Kultur der Stadt. Besonders interessant ist die "Green Line", die die Stadt in zwei Teile teilt und bei uns viele Fragen eröffnet.
              Die meisten Fotomotive zeigen am Ende des Tages die vielen Katzen der Stadt, welche wir folglich in "cat-city" umbenannten.

          • 5. Juni
            • Donnerstag: Ein Tag voller Farben, Schildkröten und Roboter

              Donnerstag: Ein Tag voller Farben, Schildkröten und Roboter

              Heute war ein ganz besonderer Tag – und wir möchten euch mitnehmen auf unsere Reise durch einen unvergesslichen Donnerstag!

              Am Vormittag haben wir T-Shirts gestaltet – und zwar nicht irgendwelche! Jedes einzelne wurde von uns liebevoll bemalt und mit Erinnerungen an unseren tollen Erasmus-Austausch verziert. Ob kleine Symbole, große Bilder oder bunte Schriftzüge: Jedes Shirt ist einzigartig! Und das Beste: Unsere Freundinnen und Freunde haben alle unterschrieben. So nehmen wir ein Stück der gemeinsamen Zeit mit nach Hause – zum Anziehen, Behalten oder einfach zum Freuen.

              Dann kam ein Programmpunkt, auf den wir uns schon lange gefreut hatten: Meeresschildkröten! Wusstet ihr, dass das Geschlecht der kleinen Schildkröten davon abhängt, wie warm der Sand ist, in dem sie schlüpfen? Oder dass viele Tiere im Meer schwimmende Plastiktüten mit Quallen verwechseln und sie fressen? Das ist gefährlich – und wir haben gemeinsam überlegt, wie man den Ozean besser schützen kann. Auch Licht von Hotels und Sonnenschirme am Strand können den Weg der schlüpfenden Schildkröten stören. Es ist also ganz schön wichtig, wie wir Menschen uns am Strand verhalten! Ein beeindruckender Fakt hat uns alle zum Staunen gebracht: Nur eine von 1000 Schildkröten überlebt bis ins Erwachsenenalter. Das zeigt, wie besonders und schützenswert diese Tiere sind.

              Am Nachmittag wurde es dann technisch – und richtig spannend: Wir durften mit dem Edison Robot V3 arbeiten! Zuerst lernten wir die Kommandos kennen. Dann ging’s los: Wege wurden programmiert, Roboter rollten durch den Raum, und überall sah man konzentrierte Gesichter und kreative Ideen. Ob Kurven oder kleine Aufgaben – unsere Roboter hatten viel zu tun!

              Schau hier rein und bekomme einen Eindruck von unserem Tag!

              Zum Abschluss des Tages kamen wir alle noch einmal zusammen: Beim gemeinsamen Abendessen mit unseren Gastfamilien wurde gelacht, erzählt und lecker gegessen.

          • 6. Juni
            • Freitag: Unser letzter Schultag auf Zypern

              Freitag: Unser letzter Schultag auf Zypern

              Ein Ausflug nach Lefkara 

              Heute ist unser letzter Schultag auf Zypern. Ein letztes Mal stehen wir morgens verschlafen auf, denn es geht auf einen Ausflug in das Bergdorf Lefkara.

              Die Busfahrt dauert nicht lange, schon nach einer Stunde sind wir da. Lefkara ist bekannt für seine aufwendigen Stickereien und detailreichen Silberarbeiten. In den engen Gassen entdecken wir viele kleine Häuser mit bunten Türen und blühenden Pflanzen. Es sieht wirklich hübsch aus. Wir haben Zeit, in einigen Geschäften zu stöbern – manche von uns kaufen kleine Andenken oder Geschenke. Ein Laden bietet regionale Süßigkeiten an und wir dürfen so schon wieder etwas Neues probieren.

              Ein Höhepunkt des Tages ist der Besuch der Dorfkirche. Dort schauen wir uns den goldverzierten Innenraum mit vielen alten Marienbilder an. Besonders spannend finden wir es, zyprischen Kindern bei ihren religiösen Ritualen zuzusehen. Sie machen das mit viel Ernsthaftigkeit.

              Auf der Rückfahrt im Bus sind einige von uns ziemlich müde und schlafe bald ein. Ganz anders ist es bei unseren Mitschüler:innen. Einige zyprische Kinder singen fröhlich – sie haben offenbar noch viel Energie. Am Abend findet dann die feierliche Zeugnisübergabe der 6. Klasse statt. Es gibt ein Programm mit Liedern und kleinen Aufführungen. So schnell geht unsere Woche auf Zypern zu Ende. Als Erinnerung bekommen wir einen kleinen Rucksack mit Geschenken.

              Morgen erwartet uns noch ein letztes Highlight – und dann heißt es bald Abschied nehmen. Begleite uns durch den Tag!

          • 7. Juni
            • Samstag: Unser aufregender Tag auf dem Piratenschiff!

              Samstag: Unser aufregender Tag auf dem Piratenschiff!

              Wir möchten euch von unserem tollen Erlebnis auf dem Piratenschiff erzählen. Es war einfach super schön!

              Wir haben uns im Hafen von Agia Napa getroffen und sind alle auf das oberste Deck gegangen. Dort gab es viel Platz, eine schöne Aussicht und sowohl sonnige als auch schattige Plätze, damit sich jede:r wohlfühlen konnte. Kurz darauf startete unsere Fahrt! Wir sind nach Osten unterwegs gewesen, immer entlang der Küste. Dabei haben wir die berühmte Bridge of Love, das Cape Greco Peninsula mit seinem kleinen Leuchtturm und die Bucht von Protaras gesehen – und sind wieder zurückgekehrt. Es war richtig spannend, die Landschaft vom Wasser aus zu entdecken! Während der Fahrt haben wir mutige Klippenspringer beobachtet und sogar Schildkröten entdeckt! An zwei besonders schönen Stellen durften wir schwimmen, tauchen oder uns einfach nur gemütlich treiben lassen. Das klare Wasser schimmerte in so vielen verschiedenen Blautönen – unfassbar. Nach dem Schwimmen stärkten wir uns auf dem Unterdeck mit leckerem Essen. Nach vier Stunden stand der Landgang an.

              Die Familien hatten ganz unterschiedliche Pläne für die verbleibende Zeit des allerletzten Abends, einzigst das Packen der Koffer stand bei allen an.

              Der Tag auf dem Piratenschiff war unvergesslich!

          • 8. Juni
            • Sonntag: Abschied nehmen

              Sonntag: Abschied nehmen

              Vor neun Tagen war dieser Moment noch unglaublich weit weg. Und nun - so plötzlich - stehen wir ganz früh am Morgen und noch vollkommen verschlafen an der Bushaltestelle. Unsere Koffer kommen in den kleinen Anhänger des Busses und wir drücken uns gekonnt um den traurigen Moment. Irgendwann fordert uns der Fahrer auf, bitte endlich einzusteigen. Schweren Herzens und von der ein oder anderen Träne begleitet, tauschen wir letzte liebe Worte, Danksagungen und Umarmungen aus.

              Im Gepäck: zahlreiche Fotos wunderschöner Orte, lokale Kleinigkeiten, Sand, Kleidung, die nach Sonnencreme duftet.

              Was wir noch mitnehmen?

              Das Wissen,

              - eine große Herausforderung gemeistert zu haben.

              - dass Kinder überall auf der Welt Fußball und Verstecken spielen.

              - dass es trotz einiger Verschiedenheiten zahlreiche Gemeinsamkeiten gibt.

              - viel Mut bewiesen zu haben.

              - dass man auch ohne viele Worte eine Unterhaltung führen kann.

              Wir erreichen den Berliner Flughafen und reisen anschließend mit S-Bahn und Zug bis nach Hause. Wir sind müde, glücklich, gebräunt, gewachsen, stolz, erleichtert und über uns hinaus gewachsen.

            • Wir blicken zurück auf die besondere Zeit mit unseren Gastfamilien

              Wir blicken zurück auf die besondere Zeit mit unseren Gastfamilien

              Kathleen

              Nachmittagsbeschäfigung 👍

              "Das Schönste, was wir am Nachmitag gemacht haben war, als wir im Tierpark waren und auf den Kamelen geritten sind. Denn die ganze Zeit hat es nämlich gewackelt und das fande ich toll. Vorallem war es cool, weil unser Kamel die ganze Zeit vorgedängelt hat. Aber ich fand es auch cool, als ich mit Eleni, meiner Gastschwester, Volleball gespielt habe. Aber auch sehr schön war es als wir an einen riesigen Pool waren, und noch viele andere Sachen. Es war eine sehr hervorragende Woche. 😄"

              Emil

              "Wir sind am Samstag in die Gastfamilie, und ich fände es am ersten Tag sehr beängstigend. 😨 Ich habe dann allerdings meine Eltern angerufen und sie haben mir gesagt, dass es ganz normal sei wenn man am ersten Tag Angst hat.

              Mein schönster Tag in der Gastfamilie war der Mittwoch, denn Stavros und ich hatten sehr viel Spaß zusammen. 👍🏽

              Mir ist aufgefallen, dass Familie auf Zypern 🇨🇾 über allem steht und Gäste sehr herzlich willkommen. 

              Ich fande es auch besonders schön, als wir uns am Sonntag mit Ottos Gastfamilie getroffen haben. Denn da hatten wir wirklich viel Spaß!

              Ich fand es besonders toll, dass sich die Gastmutter so schön um mich gekümmert hat."

              Luise

              Am Freitag Abend

              Ein Bericht von Luise Wagner 2.0

              "Am Freitag Abend bin ich von Charis Familie zu Elenis Familie gewechselt. Als wir dann bei Elenis Haus waren, hat uns Snoopy begrüßt. Snoopy ist ein bisschen verrückter kleiner super süßer Hund. Wir haben das Gepäck nur in mein Zimmer gebracht, und sind dann sofort wieder ins Auto gestiegen um zu einer Geburtstagsfeier zu fahren dort haben wir dann sehr tolle Sachen gemacht, zum Beispiel Fangen oder wir haben die Luftballons ins Trampolin gebracht und sind gehüpft aber wir durften nicht die Luftballons berühren. Das hat sehr viel Spaß gemacht. Es gab Torte. Die Kerzen sind die ganze Zeit ausgegangen. Um 24 Uhr sind wir dann nach Hause gefahren.

              Und...

              GUTE NACHT"

              Otto

              "Mein Gastbruder und ich haben meistens mit dem Zauberwürfel gespielt. Diesen habe ich als Geschenk mitgebracht. Und sonst haben wir oft Nerv gespielt. Aber wir haben auch oft Ausflüge irgentwohin gemacht, zum Spielplatz, zum Pool von Opa & Opa oder in die Mall. Manchmal haben wir auch die anderen Erasmuskinder getroffen, um zusammen zu spielen. Die Ausflüge waren immer sehr schön, weil ich viel erleben konnte. Besonders schöne Momente erlebte ich immer dann, wenn ich mich gut mit meinem Gastbruder verständigen konnte. Er war sehr freundlich, hat immer eine Übersetzung gesucht und mir viel aus seiner Umgebung erklärt."

              Sonja 

              "Gestern war ein sehr cooler Tag. Wir waren in einem anderen Haus als sonst, weil die Gastfamilie immer am Wochenende in diesem Haus ist. (Ich muss sagen das Haus war echt cool!) Als Erstes bin ich und meine Gastfamilie in den Pool gegangen, denn wer geht nicht in den Pool wenn es ihn gibt. Im Pool haben wir dann fast den ganzen Tag geplantscht und es war sehr schön, weil die Gastfamilie echt lieb und freundlich ist! Um 20 Uhr sind wir in ein Restaurant gegangen und ich habe mir natürlich Sushi gewünscht. Die Sushis waren echt lecker und besonders, weil in den Sushis sehr viel drin war, was ungewöhnlich ist. Da sah ein Gemüse zum Beispiel so aus wie Gras, aber es war kein Gras. Nach den Sushis sind wir zu einem Springbrunnen gegangen der auch super besonders war, weil das Wasser hoch  und runter gegangen ist und das sehr schön aussah. Ich habe noch ein Paar Bilder von meiner Gastfamilie und mir gemacht.

              Als ich angekommen bin bei meiner Gastfamilie, fühlte ich mich gleich wohl."

              Jasmin

              "Am 7.6 den Samstag haben wir nach der Bootsrtour auf einem echten Piratenschiff noch ein Eis gegessen und meine Gastfamilie hat mir dann auch noch was geschenkt. Das fand ich richtig nett von ihnen. Dann haben wir noch mein Harry Potter Spiel gespielt in einer witzigen Art, wie ich fand. Ich habe mich von Anfang an bei meiner Gastfamilie wohlgefühlt. Wir waren noch an dem Tag bei den Großeltern und haben dort zum Abendbrot gegessen. Ich finde an meinem Gastkind toll das sie sehr nett und freundlich ist. Wir haben uns gut verstanden."